Bereits sehr früh war ich von Menschen fasziniert, die ungeachtet aller gesellschaftlichen Vorbehalte gegen den Strom schwammen und ihr eigenes Ding konsequent durchzogen. Faszinierende Persönlichkeiten, die in ungewöhnlicher Weise Dinge und Sachverhalte kombinierten, die auf den ersten Blick sinnlos erschienen und dann erst später als innovative Ideen anerkannt wurden.
Später wurde mir klar, dass diese Querdenker fast alle etwas gemeinsam haben. Eine leidenschaftliche Hingabe für ein Thema, die Frage nach dem Sinn der Dinge und Probleme in der sozialen Interaktion und Kommunikation, was sie letztlich im Berufsleben trotz ihrer teilweise überragenden Fachkompetenz scheitern lässt.
Obwohl die Stärken von unangepassten Querdenkern offensichtlich auf der Hand liegen, werden im beruflichen Kontext immer noch viele dieser besonderen Menschen zu selten erkannt und anerkannt.
Ich empfinde es als meine Mission, Querdenker von Außenseitern zu Gestaltern der Zukunft zu entwickeln, sie in bestehende Teams zu integrieren und damit die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern.
Hierzu werde ich zukünftig in wöchentlichem Abstand Beiträge zum Thema „Innovation / Querdenken / Neurodiversität“ veröffentlichen.
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